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Naturnahes Gärtnern

Hallo liebe Naturnah-GärtnerInnen und alle, die es werden wollen.

Ein erstes Treffen hat erfolgreich im April 2018 stattgefunden. Wer noch keine Zeit hatte und noch dazu kommen möchte, ist herzlichst eingeladen. Wir treffen uns alle drei Monate, jeweils am letzten Samstag im Quartal um 16:00 Uhr, in der Gaststätte Nidda Garten. 

Als weitere Anregung, und nach Absprache, wollen wir uns zwischen den Terminen gegenseitig in unseren Gärten besuchen.

Es gibt bereits ein interessantes Themenspektrum, das wir gemeinsam zusammengestellt haben und so nach und nach bearbeiten wollen.

  •      Vogel- und Insektenschutz (Nisthilfen, natürliche Insektennistplätze, etc.)

  •      Vogel- und Insektengehölze (Nahrung für Vögel, Bienen etc.)

  •      Benjes-Hecke (Totholzhecke aus Grünschnittabfällen als Vogelrefugium)

  •      Bienen- und Schmetterlingswiese 

  •      Effektive Kompostierung mit Bokashi-Mikroorganismen

  •      Vermeidung von Lichtverschmutzung im Garten

  •      Vermeidung von akustischer Umweltverschmutzung im Garten  

  •      Biologische "Schädlingsbekämpfung" (Flora und Fauna)

  •      Ökologische Wegebepflanzung (Thymian, Trittrasen)

  •      Feuchtbiotope

  •      Ökologische Düngung

Mit dem Nutzen von und den verschiedenen Arten des Aufbaus von Totholz Hecken haben wir uns bereits intensiv beschäftigt. Näheres dazu findet ihr auf unserer homepage.

Alle, die noch in den email-Verteiler für die Einladungen aufgenommen werden möchten, schicken bitte eine email an: urmag@web.de.

Fröhliches Gärtnern, herzliche Grüße und hoffentlich bis bald.

Ursula M. Gaitanides

Vortrag: Gärtnern ohne Gift

Referent: Herr Frank Uwe Pfuhl, NABU-Umweltwerkstatt Wetterau
Vorsitzender NABU Umweltwerkstatt Wetterau e.V.
Dipl.-Agraringenieur
Master of Arts Umweltbildungsmanagement
Seit 1989 in der Umweltbildung tätig

Freitag 8. November 2019 18.00 Uhr
Lehrsaal des Kleingartenzentrums
Feldscheidenstr. 2-4
60435 Frankfurt-Eckenheim

Die Anmeldungen können/müssen per E-Mail fachberater@stadtgruppe-frankfurt.de erfolgen.

Mehr unter: https://www.stadtgruppe-frankfurt.de/

Totholz lebt!

Ein Plädoyer für mehr "Naturnahes Gärtnern" und den Mut, neue Wege zu gehen. Eine Zusammenfassung.

Definierung von Totholz:

Abgestorbens Holz, dass viele Zerfallstadien durchläuft. Bäume, Äste und Zweige sind ein Teil des natürlichen ökologischen Kreislaufes. Es bietet wertvollen Lebensraum für viele Arten von Pilzen, Farn, Moos, Pflanzen und Tieren. Totholz besteht aus Zellulose, Hemizellulose und Lignin. Es gibt stehendes und liegendes Totholz vieler verschiedener Strukturen.

Der gesamte Text als PDF-Datei: Totholz lebt!  

 

Totholz lebt! Beispiele in Bildern

Informationen zum Thema

Naturnahes Gärtnern – Pflanzenschutz ohne Chemie
(Landesverband Berlin der Gartenfreunde e. V.)

Ökologische Gartenbewirtschaftung - Gärtnern ohne Gift
(www.naturtipps.com)

Naturnahes Gärtnern
(SWR Fernsehen)

Schritt für Schritt zum Naturgarten
(NABU)

Naturnahes Naturnahes Gärtnern 
(Broschüre - Stadtverwaltung Speyer -  Umwelt und Forsten - PDF)

Naturgemäß gärtnern Gute fachliche Praxis im Kleingarten
(Broschüre - Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e.V. - PDF)

Naturgartenfreude

Workshop - Wir bauen ein Totholz-Käferbeet
(von leben.natur.vielfalt das Bundesprogramm  PDF)

Totholz – Artenreicher Lebensraum
(gartenfreunde.de – für Stadt- und Kleingärtner)

So legt man eine Totholzhecke an
(HALLIMASCH & MOLLYMAUK - Natur und so)